Eb 189 (36, 17 – 37, 4)

Wenn du einen an seinem Verdauungstrakt leidenden Mann untersuchst, und das, indem ihm alle seine Körperteile schwer sind wie (bei) einem Ausbruch* von Müdigkeit, legst du folglich deine Hand auf seinen Verdauungstrakt. Findest du seinen Verdauungstrakt hustend* vor, und das, indem (er) unter deinen Fingern geht und kommt, sagst du folglich dazu: „Das ist eine Trägheit des Essens, die zuvor verhindert hat, dass er isst.“ (Und) du bereitest ihm folglich irgendetwas, ihn (zu) öffnen, (nämlich) Schnitzel* von Datteln, ausgepresst mit verdorbenem Bier, so dass sein Appetit (wieder)kommt. Wenn du ihn untersuchst, nachdem dies getan wurde, (und) findest du seine Rippengegend erhitzt (und) seinen Bauch (ab)gekühlt vor, sagst du folglich: „Seine Trägheit ist abgegangen.“ (Und) du veranlasst folglich, dass er seinen Mund vor jeder (Art von) Verbranntem (Fleisch) hütet.

*Deutung unsicher