Eb 191 (37, 10 – 37, 17)

Wenn du einen an seinem Verdauungstrakt leidenden Mann untersuchst, und das, indem er an seinem Arm, seiner Brust und der Seite seines Verdauungstraktes leidet und indem man dazu sagt: „Das ist eine Grünfärbung.“, sagst du folglich dazu: „Das ist etwas, das durch den Mund eingetreten ist. Das ist der Tod, der ihn durchfahren hat.“ (Und) du bereitest ihm folglich dschedeb-artige Kräutermittel: Früchte / Samen der Techwa-Pflanze: 1 (Dosis), Chasyt-Pflanzen: 1 (Dosis), Polei-Minze*: 1 (Dosis), Konyza*: 1 (Dosis), Descheru-Schrot* der Sechet-Gerste: 1 (Dosis). Werde mit Öl / Fett gekocht. Werde vom Mann getrunken. Du legst folglich deine Hand gebeugt auf ihn, bis es dem Arm angenehm ist, frei von Beschwerden. (Und) du sagst folglich: „Diese Beschwerden sind hinabgestiegen zum ‚geraden Darm‘ und zum Rektum. Nicht soll* ich das Mittel jemals wiederholt (anwenden) (müssen).“

*Deutung unsicher