Eb 192 (37, 17 – 38, 3)

Wenn du einen an seinem Verdauungstrakt leidenden Mann untersuchst, und das, indem er oft erbricht, (und) wenn du es (d. h. das Krankheitsphänomen?) vorn an seiner Vorderseite findest, und das, indem seine Augen entzündet / gerötet sind und indem seine Nase läuft*, sagst du folglich dazu: „Das sind Fäulnisprodukte seines Sekrets. 〈Sie〉 steigen nicht als sein Sekret zu seinem Leistenbereich* hinab.“ (Und) du bereitest ihm folglich ein Schenes-Brot aus Sut-Wildweizen und viel Wermutkraut*. Ein Debech-Messbecher werde darauf gegeben, (gefüllt) mit Zwiebeln / Knoblauch, und es / er* werde mit Bier (und) fettem Fleisch vom Rind eingetrübt*. Werde vom Mann gegessen (und) mit Bier vom Extra-Opfer* hinuntergeschluckt, bis / so dass sich seine Augen öffnen und sein Chenet-Schnupfen verschwindet, indem er (zunächst) als Sekret abgegangen ist.

*Deutung unsicher